Bereits 1928 gab es die „Spielvereinigung Kirchroth“.

Genaue Unterlagen zu seiner Gründung fehlen, aber auf einem Bild
von 1932 ist die Mannschaft anlässlich eines Auswärtsspiels
zu sehen.

Es sind dies von links: Omasmeier Josef, Blendl
Alois, Heimerl Michael, Falzboden Georg, Jünger Alfred, Beer
Hermann („eisenharter“ Verteidiger), Deubl Max, Falzboden
Leonhard, Deml Ludwig, Falzboden Ludwig, Schweiger
Schorsch (Linksaußen). Aus Straubing kam mit Josef Asbeck
der Trainer, der Willi Meister als weiteren Spieler mitbrachte
und Vorstand war Alfons Bauer. Der frühere Kirchrother
Bürgermeister Karl Bauer, besser bekannt als „Lackerwirts-
Kare“, spielte in der Jugendmannschaft und Alois Waas sen.,
einer der frühen KSC-Vorstände, versuchte gerade seine
ersten Fußballkünste in der Schülermannschaft.

Leider bereitete das Dritte Reich diesem ersten Kirchrother Fußballverein
ein abruptes Ende.

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Ein Teil der Mannschaft von 1956: Von links: Hieronymus Erwin, Rottbauer Alois, Rottbauer Hermann,
Meier Hans, Meier Ludwig, Eder Sigi, Schraml Konrad, Buchner Rupert

Am 7. Juli 1956 berichtete das Straubinger Tagblatt:
„Sportverein aus der Taufe gehoben. Der Einladung zur Gründung
eines Sportvereins am Samstagabend im Schulhaus
leisteten zahlreiche Burschen und ein Kreis sportbegeisterter
junger Männer Folge […]“.

Nach einer Wette um 50 Liter Bier zwischen den beiden Sportkameraden Hermann Meyer
und Rupert Buchner, kam es durch die Initiative des späteren langjährigen Spielers und
Funktionärs Hermann Meyer zur Vereinsgründung des SC Kirchroth.

21. Oktober
Gründungsversammlung im Gasthaus Bauer mit 38 Personen

03. November
Mitgliederversammlung im Vereinslokal Bauer

04. Januar 2020
Bayerischer Abend mit Renate Maier und dem Oberpfälzer Musik-Duo Da wampert Zodert & da boartert Plattert im MZG

31. Januar bis 02. Februar 2020
AH-Skifahrt in Saalbach/Hinterglemm

07. Februar 2020
Da Doppelhammer – Kabarett mit Witzekönig Fonse Doppelhammer im MZG

07. März 2020
d’Bavaresi – Musikreise mit Sebastian Horn, Mathias Kellner und Otto Schellinger im MZG

wie es heute ist …